Prototypen & Wireframe

Prototypen & Klickdummys Frühzeitig Feedback erhalten


Prototypen & Klickdummys helfen in der Entwicklung dabei, schnell Feedback für kritische Entscheidungen zu bekommen und verschiedene Ansätze auszutesten.

Dabei geht es in der Regel nicht darum, das finale Produkt perfekt abzubilden, sondern im Allgemeinen eine Brücke zwischen dem Konzept und der anschließenden Entwicklung herzustellen. Die Entwicklung von Prototypen & Klickdummys gehört bei TYPONiels zum festen Projekt-Workflow und passt sich nahtlos ihren Anforderungen an, so beginnt die Entwicklung eines Prototypen häufig direkt mit der Ausarbeitung des Screendesign.

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Niels Langlotz
Web-Entwickler

Tel: +49 176 45 606 488
E-Mail: info(at)typoniels.de

Meine Erfahrung als Entwickler setze ich für Sie gerne bei ihrem nächsten Projekt mit ein, sprechen Sie mich einfach an.

Häufige Fragen & Antworten

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Besonders bei Webprojekten im B2B-Bereich ist es sinnvoll im Entwicklungsprozess immer wieder Feedback der späteren Benutzer einzuholen, verschiedene Lösungsansätze und Funktionen frühzeitig auf ihre Praxistauglichkeit zu testen.

Damit komplexe Features und Bestandteile der späteren Anwendung nicht vollständig entwicklet und dann doch wieder umgebaut werden müssen, bietet es sich hier an, Teile der Anwendung als Prototypen auch Klickdummy genannt für einen ersten Praxistest in einer rudimentären Version umzusetzen.

Prototypen sind frühe Modelle von Webseiten oder Web-Anwendungen, die entwickelt werden, um die Funktionalität und das Verständnis einer Lösung zu verbessern. Sie können verwendet werden, um Feedback von Benutzern oder Stakeholdern einzuholen, Designentscheidungen zu treffen und Risiken zu minimieren.

Prototypen können zu verschiedenen Zeitpunkten im Entwicklungsprozess erstellt werden und können von einfache grafische Entwürfen (Wireframe) bis zu nach dem Rapid Prototyping Ansatz entwickelte funktionsfähige digitale Prototypen reichen. Es ist wichtig, den Prototyping-Ansatz an die Ziele und Anforderungen des Projekts anzupassen und sicherzustellen, dass er die spezifischen Bedürfnisse erfüllt.

Einfache Papierprototypen eignen sich zum Beispiel gut, um grundlegende Ideen und Konzepte zu prüfen und Benutzern eine Vorstellung von der allgemeinen Struktur und Navigation einer Webseite oder Anwendung zu vermitteln. Digitale Prototypen hingegen bieten die Möglichkeit, die Interaktionen und den Workflow von Benutzern zu simulieren und detailliertes Feedback zur Benutzerfreundlichkeit und der Nutzung von Funktionen einzuholen.

Wichtig ist zu beachten, dass Prototypen vorallen dazu dienen, das Verständnis und die Planung zu verbessern und das Risiko von Fehlern oder Problemen in späteren Entwicklungsphasen zu minimieren. Sie verfolgen auf keinen Fall den Anspruch einen schnellen Weg zum fertigen Produkt zu schaffen. Bei der Ausarbeitung des finalen Produktes bietet es sich daher an, mit einer sauberen Grundlage zu starten und nur die Erkenntnisse aus der Prototyping-Phase mit ins finale Produkt zu übernehmen.

In der Praxis ist es notwendig, den Prototyping-Ansatz sorgfältig zu planen und dafür zu sorgen, dass alle relevanten Stakeholder und Benutzer beteiligt werden. Auf diese Weise können mögliche Probleme und Herausforderungen frühzeitig identifiziert und behoben werden, bevor zu viel Energie in die Ausarbeitung investiert worden ist.

Die Kosten für die Entwicklung eines Klickdummys hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Umfang des Projekts, der Art und Anzahl der Funktionen, der Gestaltung des Designs und dem Einsatz von speziellen Technologien.

Es ist daher schwierig, eine allgemeine Aussage darüber zu treffen, wie viel ein Klickdummy kosten wird. Um die Kosten besser abschätzen zu können, lohnt es sich daher genau zu definieren, welche Anforderungen und Funktionen der Klickdummy erfüllen soll und mit diesen Anforderungen ein Angebot anzufordern.

Ich berate Sie diesbezüglich gerne.

Das User Interface (UI) Design spielt beim Prototyping eine wichtige Rolle, da es dafür sorgt, dass das Endprodukt für die Benutzer intuitiv und benutzerfreundlich ist. Ein gut gestaltetes UI hilft dabei, dass das Endprodukt einfach zu verstehen und zu nutzen ist.

Daher ist es wichtig, das UI Design bereits in der frühen Prototyping-Phase mit in den Prototypen einfließen zu lassen, da dies dazu beitragen kann, spätere Änderungen und Verbesserungen zu minimieren und sicherzustellen, dass das Design auch unter realen Bedingungen funktioniert.

Bei diesem Ansatz ist es besonders wichtig beide Welten (Design und Funktion) frühzeitig miteinander zu verbinden und um möglichst zeiteffektiv zu sein, nahe an dem späteren Einsatzszenario zu arbeiten. Hier ist es erforderlich, dass das UI Design so gestaltet wird, dass es den Bedürfnissen und Erwartungen der Benutzer entspricht und bereits im Prototyping implementiert werden kann.

Durch das Testen des Designs mit Benutzern in einem realitätsnahen Szenario können Probleme und Verbesserungswünsche noch vor der finalen Umsetzung identifiziert werden, die dazu beitragen, dass das Endprodukt noch benutzerfreundlicher wird.